Wege aus Stein, Geschichten aus dem Alltag Vor dem Bau der Strada Gardesana Orientale (1929), die heute Peschiera mit Riva del Garda entlang der Küste verbindet, bewegten sich die Einheimischen zu Fuß auf einem Netz von alten, in den Berg gehauenen Saumpfaden. Diese Wege, die täglich zur Verbindung der Dörfer und zum Transport von Waren genutzt wurden, waren jahrhundertelang das pulsierende Herz des ländlichen Lebens. Mit der „Baresola“ zwischen Olivenbäumen und Ölmühlen Die Bauern luden die frisch geernteten Oliven auf hölzerne Schlitten namens Baresole (oder Barusole oder careta), die von Eseln oder Maultieren gezogen wurden. Die Schlitten glitten die steilen
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